Treffiagat zu wählen bedeutet, sich für einen Aufenthalt zu entscheiden, der in die Welt der bretonischen Fischerei eintaucht und gleichzeitig ein interessantes Kulturerbe im Hinterland entdeckt. Sie können sich auch eine wohlverdiente Pause an einem der feinen Sandstrände rund um die Gemeinde gönnen.
Am Hafen gibt es typische, dem Meer zugewandte Häuser, mit Netzen vollgestopfte Kais, den Lärm der Werften und den Geruch von frisch angelandetem Fisch… Alles trägt zu dieser einzigartigen Atmosphäre eines bretonischen Hafens bei.
Der Spaziergang durch den Hafen auf der Léchiagat-Seite bietet einen atemberaubenden und originellen Blick auf Le Guilvinec… Am beeindruckendsten ist jedoch die „Slipanlage“ mit ihrem 350 Tonnen schweren Schiffshebewerk, demSchiffsreparaturbereich und der Werkstatt für Trawler. Hier fühlt man sich angesichts der auf dem Trockenen liegenden Rümpfe ganz klein!
Der Bitter von Léchiagat, der übrigens zum Wahrzeichen der Gemeinde geworden ist, wird Leuchtturm von Croas Malo genannt und dient den Seeleuten mit seiner langen Silhouette und seiner rot-weißen Verkleidung als Orientierungspunkt.
Die Küste von Treffiagat besteht auch aus einer Reihe von Stränden, die zu den schönsten der Gegend gehören, mit feinem Sand und Felsen mit erkennbaren Konturen.
Kapellen und Menhire vervollständigen diese Entdeckungsreise rund um das Kulturerbe.
Treffiagat ist auch eine „Wellness“-Etappe mit einem Angebot anentspannenden Aktivitäten.
Hafen von Léchiagat
Leuchtturm von Léchiagat 















